Noch keinen Ausbildungsplatz - was nun?

Noch keinen Ausbildungsplatz - was nun?
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Stand: 14.08.2017

Das neue Ausbildungsjahr hat bereits begonnen, trotzdem gibt es im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein – in Krefeld, in Mönchengladbach, im Rhein-Kreis Neuss sowie im Kreis Viersen – noch freie Ausbildungsstellen. „Das ist die letzte Chance für alle, die noch eine Lehrstelle suchen“, sagt Michaela Uelkes von der IHK Ausbildungs-GmbH.

Gemeinsam mit ihrer Kollegin Katja Gräff sucht die Fachberaterin für dieses Jahr noch Auszubildende in folgenden Berufen und Städten: In Krefeld und dem Kreis Viersen werden Tourismuskaufleute, Kaufleute für Büromanagement sowie Zerspanungs- und Industriemechaniker, Kaufleute im Groß- und Einzelhandel sowie als Fachkraft für Lagerlogistik gesucht, in Krefeld Tiefbaufacharbeiter Brunnen- und Spezialtiefbauarbeiten sowie Mechaniker für Land- und Baumaschinentechnik. In Willich fehlen Industriekaufleute und in Kleinenbroich Verkäufer. Freie Stellen gibt es außerdem in Meerbusch, Mönchengladbach und Neuss für die Berufe Maschinen- & Anlagenführer/-in, Zerspanungsmechaniker/-in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Technische(r) Konfektionär(in) sowie in Mönchengladbach für den/die Fachlageristen(in) und den Kaufmann/die Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Aussagekräftige Bewerbungen können per Mail (ausbildung@krefeld.ihk.de) an die IHK gesendet werden.

Die IHK-Fachberaterinnen, die Unternehmen und Jugendliche passgenau zusammenbringen, informieren bei der Ausbildungshotline am Donnerstag, 17. August, zum Thema „Noch keinen Ausbildungsplatz – was nun?“. Sie sind von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche aus dem IHK-Bezirk und ihre Eltern erreichbar:

•    Krefeld und Kreis Viersen: Katja Gräff, Tel. 02151 635-433
•    Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Michaela Uelkes, Tel. 02161 241-233

Dieser kostenlose Service läuft in Krefeld und im Kreis Viersen unter dem Projekt „Starthelfende“. Grundlage ist das Förderprogramm „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ des Europäischen Sozialfonds (ESF), der EU und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW. In Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss kommt das Projekt „Passgenaue Besetzung“ zum Tragen. Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.