Newsletter der IHK Mittlerer Niederrhein

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Seit kurzem haben wir für Sie zudem das neue Medienangebot des Podcasts. Unter dem Titel "R(h)eingehört – Ihr Wirtschaftspodcast für den Niederrhein" finden Sie monatlich neue Folgen, in denen die Menschen hinter bekannten Marken und innovativen Geschäftsideen interviewt werden und ihre Geschichte erzählen. Sie finden diesen bei den gängigen Podcastanbietern oder hier zum Anhören: www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/26653.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre.

Außenwirtschaft


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BREXIT: Neue Anforderungen an Transportunternehmen

Das Goods Vehicle Movement Service (GVMS) ist eine IT-Plattform der britischen Regierung, um eine schelle Warenbewegung in das und aus dem Vereinigten Königreich zu ermöglichen. Dies gilt auch für die vorübergehende Einfuhr und Wiederausfuhr mit Carnet ATA.

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Russland: Neue Einreisebestimmungen

Russland hat seine Einreisebestimmungen geändert. Gefordert werden nun obligatorische Fingerabdrücke, Fotos und Medizintests für Ausländer.

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Unternehmensumfrage „Going International 2022“

Seit 2005 führt der DIHK mit Unterstützung der 79 IHKs die bundesweit größte Umfrage zum Auslandsgeschäft „Going International″ durch. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich bis zum 11. Februar 2022 etwa fünf Minuten Zeit für die Beantwortung des Online-Fragebogens nehmen.

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Veranstaltungsinfos

Veranstaltungen und Webinare des Geschäftsbereichs International

Im Veranstaltungsprogramm des Geschäftsbereichs International finden Sie ein vielfältiges Veranstaltungs- und Beratungsangebot.

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Pressemitteilungen

Die IHK lädt ein

Mitarbeiterentsendung in Drittländer

IHK lädt zur kostenloser Webinar-Reihe ein.

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Hotline: IHK informiert über Ausbildungsbotschafter

Zu allen Fragen zum Projekt steht Dorothee Schartz am 15. Februar von 13.30 bis 15 Uhr zur Verfügung.

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Nächstes IHK-Netzwerktreffen "Umwelt-Update"

Das digitale Treffen beschäftigt sich mit der effizienten Nutzung von Ressourcen.

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Die IHK zur Corona-Politik

Blitzumfrage zum Thema Corona

Die Mehrheit der Unternehmen in der Region spricht sich für eine Impfpflicht aus.

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Energie und Umwelt


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Veranstaltung: Finanzierung von Energie- und Klimawende

Informieren Sie sich am 17. Februar online über Chancen, Risiken und Finanzierung der energetischen Transformation Ihres Unternehmens.

Zweite Beteiligung zum Lärmaktionsplan Mönchengladbach

Die Stadt Mönchengladbach hat den überarbeiteten Entwurf des Lärmaktionsplans mit Maßnahmenvorschlägen zur Lärmreduktion veröffentlicht. Bis zum 16. Februar können Unternehmen Stellung nehmen.


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Konsultation zur Zulassungspflicht bestimmter Stoffe

Die Europäische Chemikalienagentur hat eine Konsultation zur möglichen Aufnahme von acht Stoffen der Kandidatenliste in die Autorisierungsliste unter REACH (Annex XIV) eröffnet. Unternehmen können sich bis zum 2. Mai 2022 beteiligen.

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Industrie


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Green Industrial Plan der EU

Am 1. Februar 2023 hat die EU-Kommission den Green Deal Industrial Plan vorgestellt.

Am 1. Februar 2023 hat die EU-Kommission den Green Deal Industrial Plan vorgestellt. Er soll die Wettbewerbsfähigkeit von sogenannten „Net-Zero“ Industries in der EU fördern und den Weg zur Klimaneutralität in Europa unterstützen.   

Die Kommission stützt sich in dem Plan überwiegend auf eine Sammlung bereits bestehender Initiativen, die um einen nun ebenfalls angekündigten „Net-Zero Industry Act“ ergänzt werden sollen. Damit sollen die Maßnahmen im Rahmen des Green Deal und REPowerEU unterstützt werden. Der Plan besteht aus insgesamt vier Säulen:   

  1. Planbares und vereinfachtes regulatorisches Umfeld,  
  2. Beschleunigter Zugriff auf Finanzierungsmittel,  
  3. Förderung von Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt sowie  
  4. Offener Handel für resiliente Wertschöpfungsketten. 

 Im Fokus der ersten Säule steht insbesondere die regulatorischen Rahmenbedingungen für sogenannte „Clean Tech“ Industrien zu vereinfachen. Neben einer Festlegung der Produktionskapazitäten für eben solche Industrien (wie beispielsweise die Produktion von Solarzellen, Windkraftanlagen und Wärmepumpen) sollen u.a. auch vereinfachte und schnellere Genehmigungsverfahren durch feste Zeitlimits und „One-Stop-Shops“ für die Beantragung etabliert werden. Zusätzlich sollen Kriterien zur Identifizierung strategisch wichtiger „Net Zero“ Wertschöpfungsketten formuliert werden, die dann von beschleunigten Genehmigungsverfahren und EU-Finanzierung profitieren könnten.

In dem Paket enthalten ist auch der Critical Raw Materials Act, der Zugang zu seltenen Erden, die relevant für die Produktion der Net Zero Technologien sind, sicherstellen soll. Ebenso fasst die Kommission die Reformierung des Strommarktsystems, deren öffentliche Konsultation noch bis zum 13.02. angesetzt ist, darunter.

 In der zweiten Säule wird der schnellere Zugang zu Finanzierungsmitteln adressiert. Der bereits bestehende befristete Krisen-Beihilferahmen (TCF) soll in einen befristeten Krisen- und Transformations-Beihilferahmen (TCTF) umgewandelt werden, um den Mitgliedstaaten noch mehr Flexibilität bei der Vergabe von Beihilfen an „Net Zero Industries“ zu geben. Eine Konsultation der Mitgliedstaaten zum TCTF ist am selben Tag gestartet. Zusätzlich sollen im Rahmen der allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung die Schwellen angehoben werden, ab wann Beihilfen bei der EU notifiziert werden müssen.  

 Die konkreten legislativen Vorschläge sollen teilweise bereits im März veröffentlicht werden.

Tourismuswirtschaft


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Praxis-Check: Wie wollen junge Leute reisen?

Wie müsste das touristische Angebot in Deutschland gestaltet sein, um attraktiv für junge Leute zu sein? Diese Frage interessiert die Tourismusbranche in der Restart-Phase nach Corona mehr denn je. Antworten gibt es am 17. Februar um 15 Uhr.

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