IHK-Ausbildungshotline: Elternsprechstunde am Telefon

IHK-Ausbildungshotline: Elternsprechstunde am Telefon
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Stand: 12.04.2016

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein bietet am Donnerstag, 21. April, speziell für Eltern, deren Kinder eine Ausbildung beginnen möchten, eine Hotline an. „Viele Jugendliche, die in diesem Jahr die Schule beenden, haben noch nicht auf dem Schirm, dass die Bewerbungsphase für das nächste Ausbildungsjahr bereits auf Hochtouren läuft“, sagt Heinrich Backes, Referent der IHK-Ausbildungs GmbH. „Deshalb ist es uns wichtig, auch die Eltern mit ins Boot zu holen.“ Die Matcherinnen der IHK, die Betrieben passgenau geeignete Bewerber vermitteln, haben zahlreiche Stellen im Angebot, beantworten Fragen und geben Tipps zur Lehrstellensuche und Bewerbung.

Wer sich bereits vorab einen Überblick über freie  Ausbildungsplätze verschaffen möchte, sollte einen Blick in die IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) werfen. Dort sind aktuell rund 1000 Angebote für den Bezirk der IHK Mittlerer Niederrhein gelistet. „Die Jugendlichen können aus rund 350 Berufen beziehungsweise dualen Studienplätzen wählen“, berichtet Backes. „Beste Voraussetzungen also, um einen Ausbildungsplatz zu finden.“

Die Matcherinnen sind am 21. April von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern erreichbar:

•    Krefeld und Kreis Viersen: Katja Gräff, Tel. 02151 635-433
•    Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Michaela Uelkes, Tel. 02161 241-233

Dieser kostenlose Service läuft in Krefeld und im Kreis Viersen unter dem Projekt „Starthelfer“. Grundlage ist das Förderprogramm „Starthelfer Ausbildungsmanagement“ des Europäischen Sozialfonds (ESF), der EU und des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. In Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss kommt das Projekt „Passgenaue Besetzung“ zum Tragen. Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.