IHK-Ausbildungs-Hotline zum Thema Bewerbung

IHK-Ausbildungs-Hotline zum Thema Bewerbung
© Gajus - Fotolia.com

Diese Meldung stammt aus dem Archiv und ist möglicherweise nicht mehr aktuell.

Stand: 14.06.2018

Die heiße Phase für das kommende Ausbildungsjahr hat begonnen. „Alle, die jetzt noch auf der Suche nach einer Lehrstelle sind, sollten sich beeilen und fleißig Bewerbungen verschicken“, sagt Heinrich Backes, Referent der IHK Ausbildungs-GmbH. „Denn es ist jetzt fünf vor zwölf.“ Für Eltern und Jugendliche, die noch Fragen zum Thema haben, bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein am Montag, 25. Juni, eine Telefon-Hotline an. Die Fachberaterinnen der IHK, die Betrieben passgenau geeignete Bewerber vermitteln, haben noch zahlreiche Stellen im Angebot und geben Tipps zur Lehrstellensuche und Bewerbung.

Wer sich bereits vorab einen Überblick über freie Ausbildungsplätze verschaffen möchte, sollte in die IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de) schauen. Dort sind zahlreiche Angebote für kaufmännische und gewerblich-technische Ausbildungsberufe für den Bezirk der IHK Mittlerer Niederrhein gelistet. „Beste Voraussetzungen also, um noch einen Ausbildungsplatz zu finden“, so Backes.

Die IHK-Fachberaterinnen sind am 25. Juni von 13.30 bis 15 Uhr unter folgenden Telefonnummern für Jugendliche und Ausbildungsbetriebe aus dem IHK-Bezirk erreichbar:

•    Krefeld und Kreis Viersen: Ly Nguyen, Tel. 02151 635-433
•    Mönchengladbach und Rhein-Kreis Neuss: Michaela Uelkes, Tel. 02161 241-233

Dieser kostenlose Service läuft in Krefeld und im Kreis Viersen unter dem Projekt „Starthelfende“. Grundlage ist das Förderprogramm „Starthelfende Ausbildungsmanagement“ des Europäischen Sozialfonds (ESF), der EU und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW. In Mönchengladbach und im Rhein-Kreis Neuss kommt das Projekt „Passgenaue Besetzung“ zum Tragen. Die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von ausländischen Fachkräften wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union kofinanziert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.