Online-Frühstück zum Thema Digitalisierung

Online-Frühstück zum Thema Digitalisierung
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Stand: 17.06.2020

Die Corona-Pandemie führt zu einer rasanten Beschleunigung der digitalen Transformation. Das ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine große Herausforderung. Unter dem Titel „Wettbewerbsfähig nach Corona: Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktoren für KMU“ lädt das landesweite Zentrum für Wirtschaft und digitale Verantwortung „CSR.digital“, das unter anderem von IHK NRW getragen wird, für den 2. Juli, 9 bis 11 Uhr, zu einem Online-Frühstück ein.
 
„Viele Prozesse müssen digitalisiert und gleichzeitig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert werden, den Wandel mitzutragen und dabei weiterhin Top-Leistungen abzuliefern“, erklärt Elke Hohmann, Leiterin des Bereichs Innovation, Digitales und Wachstum der IHK Mittlerer Niederrhein. Neue Geschäftsmodelle, Produkte oder Dienstleistungen müssten für völlig veränderte Rahmenbedingungen entwickelt werden – und das bei vielfach begrenzter Liquidität. „Gleichzeitig ist klar, dass der wirtschaftliche Wiederaufbau nach der Krise eng mit den Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften verknüpft sein wird, um die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft angesichts der fortbestehenden Klimakrise zu erhöhen“, so Hohmann.
 
Bei dem Online-Frühstück werden diese Aspekte unter anderem mit Dr. Myriam Jahn (CEO Q-loud und Expertin für Internet of Things), Roland M. Schüren (Inh. Ihr Bäcker Schüren), Dr. Saskia Dörr (Expertin für Digital Responsibility) und Stephan Grabmaier (Experte für New Work, Innovation und Nachhaltigkeit) diskutiert.
 
Das Frühstück wird über die Plattform Zoom durchgeführt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter:
 
Das landesweite Zentrum für Wirtschaft und digitale Verantwortung CSR.digital wird getragen durch das Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), IHK NRW sowie die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Gefördert wird das Projekt durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE).