IHK und Wirtschaftsförderung laden zum Investorenforum ein

Der Mies van der Rohe Businesspark und die Weinbrennerei Dujardin sind nur zwei Beispiele für Gewerbearchitektur und Baukultur in Krefeld. Längst sollen Gewerbebauten nicht mehr nur funktionalen Ansprüchen gerecht werden. Auch ihre architektonische Qualität wird immer bedeutender. Welche Chancen sind mit einer Investition in eine anspruchsvolle Architektur verbunden? Und warum eignet sich gerade Krefeld für eine solche Investition? Diese Fragen werden beim Immobilien- und Investorenforum unter dem Titel „Gewerbearchitektur und Baukultur“ diskutiert. Dazu laden die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein und die Wirtschaftsförderung Krefeld für Dienstag, 10. November, 16 Uhr, in die Volksbank Krefeld, Dionysiusplatz 23, ein.

Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Frank Meyer fragt Prof. Johannes Ringel (RWK Architekten): „Baukultur als Investition – oder warum sich gute Architektur rechnet“. Eine Interviewrunde beschäftigt sich im Anschluss mit der Frage „Baukultur in Krefeld – Herausforderung oder Potenzial?“ Über die Rahmenbedingungen für Immobilieninvestitionen spricht Andreas Schulten (BulwienGesa AG), bevor Martin Linne (Leiter des Geschäftsbereichs Planung, Bau und Gebäudemanagement der Stadt Krefeld) die Potenziale in Krefeld skizziert. Abschließend bewertet IHK-Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz die darin liegenden Chancen für die Profilierung des Wirtschaftsstandorts Krefeld.

Das komplette Programm ist im Internet unter www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/10676 zu finden. Um eine Anmeldung bei Christa Sander, Tel. 02161 241-131 oder E-Mail (sander@moenchengladbach.ihk.de), wird gebeten.